Das Fingerprint-Verfahren kommt  zum Einsatz, wenn vom Browser des Users keine Cookies akzeptiert werden oder das Anonyme (Cookieless) Tracking genutzt wird.

Ruft ein User die Website auf, wird vom Pixel überprüft, ob bereit eine Ever-ID/ein Ever-Cookie besteht. Ist dies nicht der Fall, wird eine neue Ever-ID generiert und ein neues Cookie hinterlegt. Blockt der User Cookies, wird zwar eine Ever-ID generiert, kann aber kein Cookie gesetzt werden. Stattdessen wird eine Fingerprint-ID (FEID) gebildet.

Die Syntax für Ever-IDs von Usern ohne Cookies, folgt dennoch den gleichen Regeln, sodass die Auswertung im Frontend gleichermaßen möglich ist (siehe Endgeräte Besucher IDs).

Die Fingerprint-ID wird aus der IP und dem User Agent gebildet. Dieser Fingerprint dient ausschließlich dazu die aktuelle Session zusammenzuhalten. 

Der Besucher wird bei einer neuen Session nicht wiedererkannt, selbst wenn IP und User Agent identisch sind. Die Fingerprint-ID ist nicht in Mapp Intelligence oder in den Rohdaten einsehbar.